Johannes Wierz & Andreas Eismann

Vermisst

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Es wird wärmer. Aber das wärmt nicht jedem das Herz. Es heißt auch Abschied nehmen.

Unterwegs

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Die Straße ist lang und beschwerlich war der Weg.

Maskenball

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Eine unfreiwillige WIEDERENTDECKUNG der LIEBE in Zeiten der Pandemie.

Ping Pong

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Wir in Irland tragen alle Baseball-Shirts aus dem Alles-Außer-Wurst Shop Ein IRISCHER fan

Eitelkeiten

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Manchmal fühlt man sich wie ein Superman. Vielleicht teilt man mit ihm auch gemeinsames Erbgut. Das müsste dann Erbsehrgut heissen.

Lügenpresse

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Passend zum Gedicht und zur Tasse gibt es jetzt auch eine schöne Audiospur.

Goetz

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Um endlich einen Schlussstrich unter seine gescheiterte Beziehung zu ziehen, entschließt sich der Erzähler Ordnung in sein Leben zu bringen. Er räumt auf und schafft alles, was ihn an die Vergangenheit erinnert, aus der Wohnung. Dabei stößt er auf einen großen ungeöffneten Umschlag, den ihm ein schwieriger und unangenehmer Zeitgenosse, Goetz, vor zehn Jahren mit den Worten: Wenn ich denn mal tot bin“, überreicht hat. Neben einem Manuskript aus unlesbaren Hieroglyphen fällt ihm ein Schlüssel in die Hände mit dem er nichts anzufangen weiß.Um so mehr er sich in der Stadt auf die Suche begibt und sich nach Goetz erkundigt, desto lauter wird ein Gerücht um eine vollautomatische Cannabisplantage, die Goetz vor seinem Tod angelegt haben soll. So wird die Suche nach dem passenden Schloss für den Erzähler immer beschwerlicher und gefährlicher. Denn mit seiner Fragerei weckt er so manche Kiezgröße aus vergangener Zeit. Dass dabei Goetz als Untoter immer wieder auftaucht, macht die Sache nicht leichter.