Alles aus Standardnormbaumarktkomponenten. Dreiviertel Zoll bzw Polizeirohre mit 110er Durchmesser.
Zunächst wird der Deckel angebohrt. Ein Einlass und ein Auslass sind nach Adam zwei Löcher.
Die Löcher werden mit dem 20er Fräsbohrer geweitet.
Die Rohrmuffen werden eingeschraubt, was die erste Komponente abschließt.
Jetzt kommt die Hardware. Alles Messing massiv. Die haben sogar einen kleinen Pfeil drauf damit man sehen kann, in welche Richtung das Ventil aufmacht.
Da kommt mit Teflonband ein weiteres Schnüffelstück reingeschraubt.
Und weil die im Baumarkt keine anständigen Materialien hatten, kommt nochmal ein Schnüffelstück dran.
Wieder eine Komponente fertig. Jetzt Schlauch schneiden mit Heckenschere. Übrigens kein gewöhnlicher Schlauch. Der Schlauch muss sehr hart sein, damit die Pumpe ihn nicht einfach luftleer machen kann und er Cola-Bier-Tee.
Und weil man zuviel Phantasie braucht, habe ich vom nächsten Schritt auch ein Bild gemacht. Unsere erste Komponentensynthese.
Jetzt bauen wir uns ein weiteres Messingviech, diesmal zeigt der Pfeil vom Deckel wech und das Ende ist eine kleineres Schnüffelstück, weil wir hier erstmal auf unseren Gartenschlauch gehen wollen.
Immer viel Gedichtbände verwenden, damit es gedichtet ist. Jetzt kommt der Deckel der der Stirnseite die Stirn bietet.
Durch diesen bohren wir…
… mit dem Fräsbohrer und dann wird ein bisserl gerührt, so dass wir auf 23mm Durchmesser kommen und den Pömpel einführen können.
Weiterer Bestandteil sind zwei Scheiben aus Holz, die möglichst passgenau gesägt werden.
Moment das war ja nur der Rolinck. Hier die Scheiben.
Dann ein Löchle, damit eine Schraube kurzzeitig durch geschroben werden kann um das ganze mit dem Schrauber über’s Schmirgelpapier zu beschleunigen.
Morgen geht es dann weiter. WIr müssen nämlich nochmal in die Stadt, weil uns noch ein entscheidendes Teil fehlt: Das Dichtmaterial für zwischen die Scheiben.