Die Vögel

Wehret Euch nicht, denn es steht geschrieben und ist uns in alten mæren wunders vil geseit von helden lobebæren, von grôzer arebeit, von freude unde hôchgezîten, von weinen unde klagen, von küener recken strîten muget ir nû wunder hœren sagen. Der Text ist menschlicher, die Bilder künstlicher Intelligenz geschuldet (DALL-e via chatGPT). Wie wohl werden wir in Zukunft zusammenarbeiten?

Weiterlesen: Die Vögel

— Kapitel 1 —

Alle landen im See. Und ihre Eier fliegen herum. Und ihre Vögel, die im Käfig sind, benutzen ihren
Käfig als Turnhalle für Vögel. Und ihr Lieblingsspiel war: Im Fliegen Fangen spielen.
Und eines Tages sind diese vielen Vögel ausgebüxt. Und es waren im Ganzen 6.
Und den Whirlpool den die Familie hatte, benutzen die Vögel deswegen als Schwimmbad, weil die Familie ja im See gelandet war.
Und die Sauna, die sie hatten, benutzen die Vögel, weil sie da drin ein Planschbecken für Vögel aufgebaut haben, auch als Schwimmbad.
Und natürlich haben die ins Klo von den Menschen Vogelkacke gemacht.
Und wenn sie abspülen wollten, flogen sie hoch und dann landen die Vögel auf der Klospülungsanlage und sind runtergeflogen und haben damit abgespült, weil sie danach wieder hochgeflogen sind und der Schalter der Klospülung wieder hochgegangen ist.
Dann wollten die Vögel mal das der Feuermelder piept. Deswegen sind sie hoch an die Decke geflogen und haben auf den Knopf gedrückt, so dass es piepte.
Aber jetzt kommt ein ganz witziger Quatschsatz in meiner Geheimschrift, den man nicht verstehen kann:
hlflfzlfzflizlllöjloöäühgh

ghftfgfgfghjkhjkkkkkkkkjh

kjhidhssssshhhahahhaknknyja<hj<ggol#

Das war die Geschichte von den Vögeln. Morgen kommt das nächste Kapitel von den geilen Vögeln.

— Kapitel 2 —

Als es zweimal gepiept hat, lachten die Vögel, weil sie es lustig fanden, aber eine Sache wollten sie noch ausprobieren: Den Zucker zu essen.
Aber die lustigste Sache, die sie noch gemacht haben, war, dass sie saure Gürkchen probiert haben. Eine weitere lustige Sache war, sie tranken aus dem Klo, in das sie nicht hineingekackt hatten.
Die Vögel hatten Hunger. Was macht ein kleiner Vogel dann?
Ein besonders schlauer Vogel – der Chef der Vögel – wusste Rat. Er flog vor und die anderen folgten ihm. In einem Baum am Poppelsdorfer Platz landete er und schien etwas genau zu beobachten. Als die anderen Vögel sahen, wohin er schaute, lief ihnen schon das Wasser im Munde zusammen. Und als die Gelegenheit günstig war und der Bäckermeister das Fenster der Backstube zum Lüften öffnete, ließen sich alle Vögel gleichzeitig vom Baum plumpsen, öffneten ihre Schwingen bevor sie den Boden erreicht hatten und segelten elegant in die Backstube hinein.
Zum Glück war der Bäcker bereits in den Verkaufsraum gegangen, weil Kundschaft wartete.
Die Vögel hatten bereits mehrere Bleche mit Weihnachtskeksen schnabuliert, als der Bäcker an die Arbeit zurückkam und seinen Augen nicht traute, was da in seiner Backstube im Gange war.
Die Vögel ihrerseits flogen erschreckt auf und jeder suchte sich einen anderen Fluchtweg. Der Chef flog sogar durch die Beine des Bäckermeisters.
Einige Vögel versuchten durch den Verkaufsbereich zu entkommen, wo gerade eine alte Oma die Tür geöffnet hatte. Die meisten nutzen einfach das immer noch offene Fenster und landeten auf demselben Baum unter dem der Bäckermeister mit einem Nudelholz wütend herumfuchtelte, bis er schließlich mit hochrotem Kopf einsah, dass nichts auszurichten sei und wieder an die Arbeit zurückkehrte.

Das war das letzte Kapitel und kommt ins Internet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert